Lea Frese-Renner
Lea Frese-Renner, geboren 1992 in Göttingen, hat im Bachelor Geschichte mit Nebenfach Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin studiert, inklusive eines Auslandssemesters an der University of Edinburgh. Ihren Master in European History an der Humboldt-Universität zu Berlin und am King’s College London hat sie mit einer emotions- und geschlechtergeschichtlichen Arbeit zu den „Margaritas“ genannten karlistischen Frauen am rechten Rand der Zweiten Spanischen Republik (1931–1936) abgeschlossen.
Seit April 2020 promoviert sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam zum Thema Erinnern im (medialen) Umbruch. Die DDR im Internet seit den 1990er-Jahren. Das Dissertationsprojekt ist Teil des BMBF-Forschungsverbunds „Das mediale Erbe der DDR“.