Sandra Starke
Von 1996 - 2004 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte und Europäischen Ethnologie an der Humboldt Universität zu Berlin (Magister) sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität zu Berlin. Zwischen 2006 - 2008 Wissenschaftliche Volontärin der Gedenkstätte Buchenwald, 2009 Kuratorin der Ausstellung «Fremde im Visier. Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg» (mit Dr. Petra Bopp), von 2009 - 2011 Stipendiatin «Museumskuratoren für Fotografie» der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen am Münchner Stadtmuseum, Museum Folkwang, Essen; Kupferstich-Kabinett, Dresden; Getty Research Institute, Los Angeles. Von 2012 - 2014 Ausstellungsassistentin der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Museum in der Kulturbrauerei, Berlin u.a. Mitarbeit an der Ausstellung „Alltag in der DDR“.
Derzeit ist Sandra Starke Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin der Abteilung III am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam im BMBF geförderten Forschungsverbund „Das mediale Erbe der DDR. Akteure, Aneignung, Tradierung“ mit dem Dissertationsprojekt „Bildermacher. Private Fotoalben in der DDR“. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Private Fotografie und Fotoalben, Fotografie der Konzentrationslager, Visuelle Kultur der DDR.