Die Ostberliner Lehrerin Christiane Kerner fällt am 40. Jahrestag der DDR infolge eines Herzinfarkts ins Koma und erwacht erst im Sommer 1990. Um Stress von der überzeugten Sozialistin fernzuhalten, gaukelt ihr Sohn Alexander ihr vor, die Mauer sei nicht gefallen. Gemeinsam mit seiner Schwester Ariane lässt er am heimischen Krankenbett mit Hilfe einer vom Sperrmüll geretteten Inneneinrichtung die DDR wieder aufleben.