Zwischen uns die Mauer
Inhalt
- Kurzinformationen
- Filmdaten
- Kurzbeschreibung
- Schlagworte
- Entstehungskontext
- Beteiligte
- Filminhalt
- Handlung
- Figuren
- Gesellschaftsbild
- Ästhetik und Gestaltung
- Strategien der Authentizitätskonstruktion
- Rezeption
- Reichweite
- Rezensionen
- Auszeichnungen
- Einordnung in den Erinnerungsdiskurs
-
Empfehlung der Autorin
Entstehungskontext
Beteiligte
Norbert Lechner, Jahrgang 1961, ist Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Noch während seines Studiums der Literatur- und Filmwissenschaft in München gründete er 1990 die Produktionsfirma Kevin Lee Film und präsentierte ein Jahr später seinen ersten selbst produzierten Kinofilm Wounded Faces auf den Internationalen Hofer Filmtagen. 1996 erhielt Lechner ein VGF-Stipendium des Bayrischen Filmzentrums.
Der Dreh des lange geplanten Ost-West-Liebesdramas Zwischen uns die Mauer begann am 15. Februar 2019 in Breslau. Obwohl Lechner in München geboren wurde und sein ganzes Leben in Bayern verbracht hat, erklärte er dem Kinder und Jugend Filmportal: „Ich selbst hatte in den 1980er-Jahren mehrere Begegnungen mit der DDR. Ich war 1983 in Thüringen, Sachsen, Ostberlin und in Westberlin. Außerdem hatte ich einen Freund in Hof. Mit ihm bin ich zur Grenze gestiefelt und wir haben die Soldaten und die Wachtürme angesehen. Die Begegnung mit so einem absoluten Apparat, mit dieser Diktatur hat mich richtig geschockt.“ Die Wende sei für Lechner ein sehr emotionaler Moment gewesen, den er nie vergessen werde. Als er 2006 auf den autobiografischen Roman Zwischen uns die Mauer von Katja Hildebrand stieß, wunderte er sich, dass die Geschichte über zwei Menschen, die sich lieben und dies nicht dürfen, noch nicht von Hollywood entdeckt worden war.
Susanne Fülscher wurde 1961 in Stelle (Niedersachsen) geboren und studierte Germanistik, Romanistik und Pädagogik. Sie war an der Journalistenschule Axel Springer, schrieb danach Artikel für Zeitungen und Zeitschriften, Kinder- und Jugendbücher sowie Drehbücher für das Fernsehen, darunter für die Serien Lindenstraße (1985), Marienhof (1992) und Verliebt in Berlin (2005).
Antonia Rothe-Liermann wurde 1978 in Halle (Saale) geboren und studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Hochschule Potsdam-Babelsberg. Seit 2007 ist sie als freie Autorin für Serien und Spielfilme tätig. Norbert Lechner sagte dem Kinder und Jugend Filmportal über Antonia Rothe-Liermann: „Da sie sehr intensive Erinnerungen an ihre Kindheit hat, mit vielen Menschen gesprochen und Erlebnisse gesammelt hat, hat sie das Drehbuch viel intensiver und dichter gemacht.‘‘
Zwischen uns die Mauer basiert auf Katja Hildebrands autobiografischem Roman von 2006. Im Jahr 1984 fährt sie mit einer Jugendgruppe nach Berlin. Bei einer Begegnung mit Jugendlichen aus dem Ostteil der Stadt verliebt sie sich in Markus. Beide schreiben sich Briefe und Katja besucht Markus mehrmals, doch die Beziehung geht in die Brüche, weil eine gemeinsame Zukunft unmöglich scheint. Nach dem Fall der Mauer treffen sich die beiden wieder und heiraten 1995. Heute (2020) unterrichtet Katja Hildebrand Englisch und Geschichte an einem Gymnasium in Neuruppin und wohnt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hennigsdorf.
Zwischen uns die Mauer ist eine ZDF-Koproduktion mit Kevin Lee Film München, einem Unternehmen, das Norbert Lechner 1990 gegründet hat und das auf Spielfilme für ein junges Publikum spezialisiert ist.
Produktion und Verleih wurden mit öffentlichen Mitteln gefördert. Insgesamt wurden mehr als eine Million Euro zur Verfügung gestellt:
Produktionsförderung |
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Deutscher Filmförderfonds (DFFF) |
360.000 € (2019) |
FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern) |
400.000 € (2018) |
275.000 € (2018) |
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100.000 € (2019) |
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Verleihförderung |
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15.000 € (2019) |
Im Vorfeld der Premiere des Films beim 13. Fünf Seen Filmfestival in Starnberg und des bundesweiten Kinostarts am 3. Oktober 2019 machten ntv und die Berliner Morgenpost auf den Film aufmerksam. Das Begleitmaterial des Verleihs bestand aus einem Trailer, einer Fotostrecke, einem Presseheft und einem Plakat, das die beiden verliebten Protagonisten zeigt. Anna und Philipp stehen vor einem blauen Himmel mit Fernsehturm und Graffiti-Mauer. Dazu kamen filmpädagogische Begleitmaterialien, die Anregungen für den Einsatz im Unterricht und Anknüpfungspunkte für die Fächer Deutsch, Ethik/Religion, Sozialkunde, Geschichte und Kunst geben. „Eine inhaltliche Auseinandersetzung ist dabei ebenso wichtig wie eine Beschäftigung mit der filmischen Gestaltung, durch die die Wahrnehmung sensibilisiert werden soll“ (S. 3).
Filminhalt
Handlung
Die 16-jährige Anna lebt in Niedersachsen und kann es kaum erwarten, endlich Westberlin kennenzulernen. Deshalb beschließt sie, an einer kirchlich organisierten Jugendreise teilzunehmen. Bei ihrem Tagesausflug nach Ostberlin verliebt sich Anna auf den ersten Blick in den Pfarrerssohn Philipp. Beide versprechen sich, über Briefe in Kontakt zu bleiben. Zu Hause scheut Anna weder Kosten noch Mühe, um Philipp wiederzusehen. Da es wesentlich leichter ist, ein Tagesvisum für den Besuch im Osten zu bekommen als eine Ausreisegenehmigung, kann nur Anna zu Philipp reisen. Bei ihren kurzen Treffen unternehmen sie Ausflüge in die Natur und entfliehen dadurch nicht nur dem Trubel der Großstadt, sondern auch den Problemen ihrer Fernbeziehung. Annas Eltern sind zunehmend besorgt und wollen sie überzeugen, die Beziehung zu beenden. Während Anna sich gegen ihre Eltern auflehnt, plant Philipp seine Flucht – gegen den Willen seiner Eltern. Als ein entsprechender Versuch einer Freundin scheitert, beschließt er, sich von Anna zu trennen. Erst nach dem Mauerfall treffen sich die beiden im Westen wieder und verlieben sich erneut ineinander.
Zentrale Figuren
Anna (Lea Freund) ist 16 Jahre alt und die älteste Tochter der Familie. Ihre natürliche, jugendliche Schönheit steht im Kontrast zu ihrer dominanten Persönlichkeit. Als Anna Philipp kennenlernt, ist es um sie geschehen. Fortan bestimmen Gefühle ihr Verhalten. Als sich ihre Eltern über die viele Post aus der DDR wundern und ihr die Reisen in den Osten verbieten wollen, kämpft Anna für ihre Beziehung. Sie lügt die Eltern an und fährt heimlich in den Osten. Anna entwickelt sich zu einer jungen Frau, die sich der Staatssicherheit widersetzt und für ihre Überzeugungen kämpft. Das grenzt oft an Egoismus.
Philipp (Tim Bülow) ist ein Ostberliner Pfarrerssohn, zwei Jahre älter als Anna und ein junger Mann, der nie um einen regimekritischen Spruch verlegen ist. Philipp verfügt über Disziplin, Ehrgeiz und Durchhalte-vermögen. Er lässt sich auch durch die Stasi nicht verunsichern. Seine Haltung führt allerdings auch dazu, dass er keine Ausreisegenehmigung erhält und Anna somit nicht besuchen kann. Die Bespitzelung belastet die Beziehung zunehmend. Als Philipp zufällig entdeckt, dass die Häuser in Mauernähe einen Blick auf den Grenzposten ermöglichen, weiß er, wie er in den Westen fliehen könnte.
Ina (Kriemhild Hamann) ist ungefähr 17 Jahre alt, kommt aus einem sozialistischen Elternhaus und ist eng mit Philipp befreundet. Sie liest viel oder unterhält sich mit Philipp und seinem Vater Andreas. Die Erwartungen ihres Umfelds und vor allem ihrer Eltern erlebt Ina als belastend und einengend. Als Philipp seine Flucht in den Westen plant, hilft Ina ihm, den Wachwechsel am Grenzposten zu analysieren, und äußert selbst den Wunsch zu fliehen. 1987 wird sie von einem Grenzpolizisten an der Mauer erschossen. Durch Inas Geschichte thematisiert der Film die Republikflucht und deren Folgen für die DDR-Bürger. Im Laufe des Films wird nicht geklärt, ob Ina als inoffizielle Mitarbeiterin gezwungen wurde, Philipps Familie auszuspionieren und aufgrund ihrer Schuldgefühle die Flucht wagt.
Gesellschaftsbild
Die DDR ist in diesem Film ein Repressionsstaat. Dafür stehen die Kontrollen am Grenzübergang, der Befehlston der Grenzpolizisten, die Schikanen bei der Durchsuchung, die Geistlichen als Vertreter der Opposition, der Schießbefehl an der Mauer und die Maueropfer. Transportiert wird das über die Gedanken und Gefühle der beiden Protagonisten. Annas unerschütterlicher Wille, für ihre Liebe zu kämpfen und Philipps Bemühungen, aus der DDR zu fliehen, bauen einen Spannungsbogen auf, der das Publikum in einen moralischen Konflikt versetzt. Da der Film vor allem die konventionelle und postkonventionelle Ebene des moralischen Urteils nach Kohlberg beleuchtet und immer wieder zwischen diesen Ebenen wechselt, kann die Dramatik bis zum Ende aufrechterhalten werden. Während sich ein Individuum auf der konventionellen Ebene an Institutionen und der sozialen Ordnung orientiert, werden auf der postkonventionellen Ebene universelle ethische Prinzipien zur Urteilsbildung herangezogen.
Anna wird zum ersten Mal mit den unterschiedlichen Lebensverhältnissen der West- und Ostdeutschen und der Überwachung in der DDR konfrontiert. Der Schwerpunkt des Films liegt jedoch nicht auf dem Alltag, sondern auf dem politischen System der DDR. Das Schicksal von Anna und Philipp ähnelt der Geschichte von Romeo und Julia. Annas Konflikt mit den Eltern verschärft sich wegen ihrer vielen Lügen, während Philipp abenteuerliche Fluchtpläne schmiedet. Die scharf bewachte Grenze trennt die Liebenden. Misstrauen und Ängste erschweren zwischenmenschliche Beziehungen. Das Familienverhältnis ist zwar von Fürsorge geprägt, aber die Beziehung zwischen dem Staat und seinen Bürgern ist zerrissen und wird durchweg negativ dargestellt. Der Staat greift in das Privatleben der Charaktere ein und macht vor keinem Lebensbereich halt. Der Geheimdienst liest beispielsweise Briefe mit und hört Telefonate ab. Ein Happy End bietet erst der Mauerfall.
Ästhetik und Gestaltung
Um Spannung zu erzeugen, arbeitet der Regisseur mit gedeckten, gräulichen Farben. Das flackernde Licht in Annas Zelle soll die Gefahrensituation unterstreichen und ihre Verzweiflung spiegeln. Wenn Anna und Philipp zusammen sind, wird das Licht warm und gelblich. Fließende Gewässer und andere Naturaufnahmen sollen die Emotionen der Schauspieler ausdrücken. Daneben gibt es Vogelperspektiven, die Annas Wunsch nach Freiheit und die Sehnsucht nach Philipp vermitteln.
Authentizität
Strategien der Authentizitätskonstruktion
Im Roman Zwischen uns die Mauer verarbeitet Katja Hildebrand ihre eigene Liebesgeschichte. Das Buch ist 2006 im Stuttgarter Thienemann Verlag erschienen. Aufgeschrieben hat Katja Hildebrand die Geschichte in erster Linie für ihre beiden Töchter. Aber auch andere können viel über die deutsch-deutschen Verhältnisse und die Liebe lernen. Der Westdeutschen Zeitung sagte Hildebrand: „Abgesehen von geänderten Namen bin ich auch schon 1984 nach Berlin gefahren. Was stimmt, ist, dass ich mit einer kirchlichen Jugendgruppe dort war und mich schwer in den Pfarrerssohn verliebt habe. Ich habe auch die Mauer als trennendes Element und die Grenzkontrollen zwischen uns so krass erlebt. Insofern ist der Film stimmig.‘‘ Sie sei allerdings nie beim Schmuggeln erwischt worden und habe auch Mitternacht nie verschlafen. Zu groß sei die Angst vor den Wachsoldaten und den Konsequenzen gewesen. Das Drehbuchteam (Susanne Fülscher, Antonia Rothe-Liermann und Norbert Lechner) hat die „wahren“ Ereignisse also etwas dramatisiert (Westdeutsche Zeitung).
Rezeption
Reichweite
Seine Premiere feierte Lechners Film am 4. September 2019 beim 13. Fünf Seen Filmfestival in Starnberg. Am 3. Oktober 2019 kam Zwischen uns die Mauer bundesweit in die Kinos. Der Film wurde in über 50 Kinos gezeigt (Insidekino) und kam auf 6.429 verkaufte Tickets (Filmportal). Seit dem 6. März 2020 ist der Film auf DVD, Blu-ray und auf Amazon Prime Video erhältlich.
Rezensionen
Während der Film vom stern und vom Bocholter Borkener Volksblatt unter anderem für das hohe Identifikationspotenzial und die feinfühlige Erzählweise gelobt wurde, äußerten sich die Süddeutsche Zeitung, n-tv und epd Film eher kritisch. Zwischen uns die Mauer verstärke vor allem die Klischees über die DDR und die Ostdeutschen und verfehle dadurch seinen Bildungsauftrag. Linn Rietze schrieb für n-tv: „Ein relevanter Beitrag zur Geschichtserinnerung ist Zwischen uns die Mauer von Regisseur Norbert Lechner [...] leider nicht. Dafür ist der Film – obwohl er auf dem biografischen Roman von Katja Hildebrand beruht – zu unglaubwürdig. Anstelle von starken Bildern und der Möglichkeit, einer jüngeren Generation die DDR näherzubringen, sind die langatmigen 110 Minuten klischeebehaftet und ideologisch aufgeladen.'' Blanche Mamer sah das in der Süddeutschen Zeitung ähnlich: „Die Realität der DDR kommt bei Lechner viel zu kurz, Blicke auf einen Wachturm oder knappe Stasi-Verhöre reichen nicht aus. Die älteren Zuschauer mögen sich erinnern, doch für die Jüngeren wäre mehr politischer Hintergrund nötig, sie könnten leicht glauben, dass man es nur richtig anstellen musste, um in den Westen zu gelangen. Der Film ist viel zu lang, der Plot plätschert so vor sich hin, das System DDR kommt zu harmlos daher.''
Generell gelobt wurden die schauspielerischen Leistungen von Lea Freund und Tim Bülow. So schrieb Oliver Armknecht auf film-rezensionen.de: „Gelungen ist hingegen die Darstellung des Paares an sich. Auch bei ihnen geht die Charakterisierung nicht sonderlich in die Tiefe, weder Anna noch Philipp dürfen je mehr sein als jugendliche Verliebte. Doch dafür sind diese Szenen umwerfend von Lea Freund und Tim Bülow gespielt, ihre Liebe ist so stürmisch und völlig frei von rettender Rationalität, dass man dann doch ganz gebannt den beiden zuschaut.''
Auszeichnungen
Zwischen uns die Mauer wurde 2019 mit dem LA Film Award ausgezeichnet. Lea Freund bekam als beste Schauspielerin den LA Actors Award 2019. Darüber hinaus wurden Lea Freund und Tim Bülow dort auch als bestes Filmduo ausgezeichnet. 2020 hat der Film auf dem Sedona International Filmfestival den Humanitarian Award gewonnen (Crew United).
Die FBW gab dem Film das Prädikat „wertvoll" und erklärte: „Das glaubwürdige Spiel und die einfühlsame Inszenierung machen Zwischen uns die Mauer zu einem wichtigen und packenden Beitrag zur Vermittlung von deutsch-deutscher Geschichte an ein jugendliches Publikum."
Auszeichnungen für den Film |
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Los Angeles Filmfestival 2019 |
Los Angeles Film Award |
Sedona International Filmfestival 2020 |
Humanitarian Award |
Deutsche Film- und Medienbewertung |
Film erhält das Prädikat „wertvoll" |
Auszeichnungen für die schauspielerische Leistung im Film |
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Los Angeles Actors Award 2019 |
Lea Freund als beste Schauspielerin |
Los Angeles Actors Award 2019 |
Lea Freund und Tim Bülow als bestes Filmduo |
Erinnerungsdiskurs
30 Jahre nach dem Fall der Mauer präsentiert der Film Zwischen uns die Mauer eine unmöglich scheinende Liebesgeschichte zwischen Ost und West als aufregende Zeitreise in die jüngere deutsche Geschichte. Im Raum steht die Frage, wie die Mauer das Privatleben beeinflusst hat und welche Hindernisse die Menschen überwinden mussten. Der Film knüpft so an Erfahrungswelten von Jugendlichen an. Zwischen uns die Mauer thematisiert zugleich die Folgen der Mangelwirtschaft, die Maueropfer und die Staatssicherheit. Mit dem Fokus auf die Schattenseiten der DDR kann Zwischen uns die Mauer dem Diktaturgedächtnis zugeordnet werden.
Empfehlung
Empfehlung der Autorin
Die bedingungslose und alles bezwingende Liebe zwischen Anna und Philipp machen aus der autobiographischen Buchverfilmung Zwischen uns die Mauer einen beeindruckenden und vor allem herzergreifenden Film. Der Mauerfall sorgt für eine Wendung ins Glück und verleiht der Geschichte eine zauberhafte Poesie. Menschen mit einer Vorliebe für Liebesdramen und Geschichtsinteresse werden sich für diesen Film begeistern.
Empfohlene Zitierweise