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Stöhrfilm

Berlin is in Germany

Kurzinformationen

Filmdaten

Titel
Berlin is in Germany
Erscheinungsjahr
2001
Produktionsland
Originalsprachen
Länge
95 Minuten

Kurzbeschreibung

Ein Film über einen Mann, der kurz vor dem Mauerfall ins Gefängnis kommt und sich nach seiner Entlassung elf Jahre später mit den Herausforderungen auseinandersetzen muss, vor die ihn das wiedervereinte Deutschland stellt.

Schlagworte

Zeit
Schauplatz

Entstehungskontext

Beteiligte

Regie und Drehbuch

Hannes Stöhr ist in Stuttgart geboren und im baden-württembergischen Hechingen aufgewachsen. Er studierte von 1994 bis 1999 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin (DFFB) Drehbuch und Regie und ist mittlerweile selbst Professor an der Hochschule der Medien in Stuttgart, wo er unter anderem die deutsche Filmgeschichte erforscht.

Berlin is in Germany ist Stöhrs Abschlussarbeit an der DFFB und sein bisher einziger Film mit DDR-Thematik. Die Idee kam ihm, als er durch eine Bekannte bei der Freien Hilfe (ein Verein für die Betreuung von Haftentlassenen in Berlin) von einem Mann hörte, der mit einem DDR-Personalausweis Hilfe suchte, weil er den Mauerfall samt Wiedervereinigung im Gefängnis erlebt hatte. Diese Grundidee führte zunächst zu einem gleichnamigen Kurzfilm (1999), auf den Produktionsfirmen aufmerksam wurden. So bekam Stöhr die Möglichkeit, eine Spielfilmfassung zu realisieren. Stöhr sagt im Presseheft, dass ihn „Andreas Dresen oder Wolfgang Becker durch ihre Art, mit dem Realismus umzugehen“, beeindrucken würden – zwei Filmschaffende, die mit Gundermann (2018) und Good Bye, Lenin! (2003) Maßstäbe in Sachen DDR-Aufarbeitung gesetzt haben.

Produktion

Produzentin war Gudrun Ruzicková-Steiner, Jahrgang 1942. Zu ihrer Filmografie gehört Der Mann auf der Mauer (1982). Dort geht es um den DDR-Bürger Arnulf Knabe, der nach einem erfolgreichen Fluchtversuch freiwillig in die DDR zurückgeht, weil er von der westdeutschen Gesellschaft desillusioniert ist. In seiner alten Heimat wird er von der Stasi zu Spitzeldiensten gezwungen. Die Produktionsfirma von Berlin is in Germany heißt Luna-Film. Andere Filme mit DDR-Thematik gibt es von ihr nicht. Berlin is in Germany ist eine Koproduktion mit der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.

Finanzierung

Berlin is in Germany hatte ein Budget von rund 765.000 Euro, das durch eine Förderzusage vom Medienboard Berlin-Brandenburg abgesichert wurde (Presseheft). Der Film gehörte außerdem zur Programmwerkstatt Ostwind vom ZDF und ORB, die von 1999 bis 2002 zwölf Nachwuchsfilme zu Nachwende- oder Ostthemen unterstützte. Hannes Stöhr sagte der FAZ, dass die Finanzierung schwierig gewesen sei. Man habe ihm oft (fälschlicherweise) gesagt, dass ihn das Thema nur interessiere, weil er aus dem Osten stamme.

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Berlin is in Germany
Stöhrfilm

Das Filmplakat zeigt den Hauptcharakter Martin Schulz, der einen Papierflieger aus einem wertlosen Ostmarkschein in der Hand hält. Im Hintergrund steht der Berliner Fernsehturm. Zum Film wurden ein Trailer und ein Presseheft veröffentlicht. Es gibt außerdem Einträge auf dem filmpädagogischen Online-Portal kinofenster.de der Bundeszentrale für politische Bildung (ohne Begleitmaterial) und beim Langzeit-Kooperationsprojekt Chronik der Mauer des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildungund dem Deutschlandradio. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der multimedialen Aufarbeitung der Geschichte der Berliner Mauer von 1961 bis 1989/90.

Filminhalt

Handlung

Berlin is in Germany
Stöhrfilm
Martin Schulz (Jörg Schüttauf)

2000. Martin Schulz wird nach über elf Jahren aus der Justizvollzugsanstalt Brandenburg entlassen. Der Berliner saß im Gefängnis, als die Mauer fiel und die DDR verschwand. Das vereinte Deutschland ist für ihn eine neue Welt, die er nur aus dem Fernsehen kennt. Martin muss schnell feststellen, wie sehr sich Berlin verändert hat. Er sucht Kontakt zu seiner Ex-Frau Manuela, die mittlerweile mit einem westdeutschen Lehrer zusammen ist, und sieht zum ersten Mal seinen Sohn Rokko, der geboren wurde, als er im Gefängnis saß. Martin darf zunächst im Erotikshop seines Zellengenossen Victor arbeiten. Nach einer Reihe zufälliger Begegnungen mit alten Freunden versucht er, voller Eifer einen Taxiführerschein zu machen, scheitert aber an seiner Vorstrafe. Martin gerät in das Visier der Polizei und wird für Verbrechen zur Rechenschaft gezogen, die Victor über den Erotikshop abwickelt. Erst als Victor sich stellt, wird Martin entlassen. Jetzt ist er nicht mehr auf sich allein gestellt.

Zentrale Figuren

Berlin is in Germany
Stöhrfilm
Martin Schulz (Jörg Schüttauf)

Martin Schulz (Jörg Schüttauf) – ehemaliger Häftling aus Berlin, der sich in einer neuen Gesellschaft „erstmal zurechtfinden“ muss. Jemand, der seiner Rolle als Familienvater gerecht werden möchte, sich nicht demotivieren lässt und dabei „neugierig, zäh, charmant und couragiert versucht, (…) in der neuen Welt Fuß zu fassen“ (Presseheft).

Berlin is in Germany
Stöhrfilm
Manuela Schulz (Julia Jäger)

​​​​

Manuela Schulz (Julia Jäger) – mit Sohn Rokko (Robin Becker) die größte Stütze in Martins Leben. Eine Frau, die sich nach der Wiedervereinigung schnell an die westlichen Einflüsse in Berlin gewöhnt und die Vorzüge der Konsumgesellschaft zu schätzen lernt. Martin muss seine Vergangenheit vor ihr nicht verheimlichen und wird hier so genommen, wie er ist. Manuela möchte, dass er sich in einem für ihn fremden Berlin zurechtfindet.

Gesellschaftsbild

Berlin is in Germany zeigt eine Stadt im Umbruch. Martin wird getrieben von dem Wunsch, in einer Gesellschaft anzukommen, die für ihn neu ist. Er klammert sich an seinen alten Fernseher, bastelt aus den Geldscheinen von früher Papierflieger und verzweifelt vor High-Tech-Spielsachen, als er ein Geschenk für seinen Sohn sucht. Ein Fußball wäre besser gewesen, wie damals. Eine Zeitung macht aus ihm den „letzten Ossi“. Nichts anhaben konnte die Zeit dagegen Martins menschlichen Beziehungen. Seine Ex-Frau entdeckt ihre Gefühle für ihn wieder, der Sohn baut Vertrauen auf und die Kumpels von einst helfen, wo sie können. Die DDR und hier vor allem die Stasi sind trotzdem noch präsent. So fragt Martin einen Polizisten, ob es nicht langweilig geworden sei ohne Gummizellen und Elektroschocks und ohne die „213er“ (Republikflüchtige), mit denen sie „doch machen konnten, was sie wollten.“

Ästhetik und Gestaltung

Berlin is in Germany
Stöhrfilm
Martin Schulz (Jörg Schüttauf)

Bei der Kameraperspektive sei es Regisseur Stöhr in erster Linie wichtig gewesen, das Flair der Großstadt einzufangen und dabei die Handlung in den „normalen, zufälligen Alltag der Stadt“ einzufügen, sagt das Presseheft, und nennt als Vorbilder Werke wie Berlin – Alexanderplatz (1931) oder Slatan Dudows Kuhle Wampe (1932). Deshalb gebe es Straßenbahn-, Zug- und Taxifahrten und keine „selbstgefälligen Kamerafahrten“. Die Funktion des impliziten Erzählens habe alle gestalterischen Elemente des Films beeinflusst. Stöhr: Hier treffe zu, „was Hemingway über eine gute Geschichte gesagt hat: ein Siebtel über der Oberfläche, sechs Siebtel darunter.“

Berlin is in Germany
Stöhrfilm
Oscar Martinez (l), Jörg Schüttauf (r)

Egal ob Figuren und Geschichte, Bildgestaltung oder Schnitt: Es soll immer mehr erzählt werden, als zu sehen ist. Ein Beispiel ist die Innenausstattung des Taxis von Martins Freund (ein DDR-Gastarbeiter) und die kubanische Musik, die von der Sehnsucht nach Heimat kündet.

Authentizität

Strategien der Authentizitätskonstruktion

Die vielen Straßenbahn-Aufnahmen und der immer wieder auftauchende Fernsehturm erwecken den Anschein, dass es sich um eine Erzählung mitten aus der Großstadt handelt. Verstärkt wird das durch Martins Dialekt: „Ick möchte 'n Jeschenk für meinen Sohn, der is' elfe. Hobbys? Weeß ick nich'. Aber keen Tamagochi, det is' pervers“.

Regisseur Stöhr hatte ursprünglich die Idee, einen authentischen Fall aufzugreifen. Nach Gesprächen mit Inhaftierten, die seit DDR-Zeiten einsitzen, entschied er sich aber dagegen, da „die Geschichten dieser Männer mit Komödie nicht viel zu tun“ hatten, „sondern an Tragik oft nicht zu überbieten“ gewesen seien (Presseheft). Dennoch sei es ihm wichtig, einen zumindest theoretisch möglichen Fall zu skizzieren. Dafür habe Stöhr viel Zeit aufgewendet, um über die Behandlung von Tötungsdelikten in der DDR und zur problematischen Revision durch die Westjustiz zu recherchieren. Er habe mit dem Rechtsprofessor Klaus Marxen und weiteren Juristen gesprochen, die mit der Prüfung von DDR-Strafrechtsurteilen vertraut waren. Dieser Hintergrund sei mit den dramaturgisch überhöhten Figuren verknüpft worden. Stöhr nennt dieses Prinzip märchenhaften Realismus.

Hauptcharakter Jörg Schüttauf ist in der DDR aufgewachsen. Schüttauf sagte in der taz, dass er sich durch Martins Geschichte noch einmal mit seiner eigenen Vergangenheit beschäftigt habe. Er wisse, wie es ist, über Republikflucht nachzudenken, Angst zu bekommen und dann doch zu bleiben.

Rezeption

Reichweite

Der Film hatte am 8. Februar 2001 in der Berlinale-Sektion Panorama Premiere. Am 1. November 2001 startete Berlin is in Germany in den deutschen Kinos. Der Film verkaufte 160.681 Tickets und landete damit auf Platz 114 der deutschen Kinocharts 2001. Am 9. März 2003 folgte eine Ausstrahlung im ZDF. Mittlerweile ist der Film als DVD erhältlich und kann gestreamt werden.

Rezensionen

Die Reaktionen auf Berlin is in Germay waren positiv. Gelobt wurde dabei in erster Linie Stöhrs Verfilmung der Ost-West-Vergangenheit. Die Berliner Zeitung begriff den Film als eine gute „Parabel über Ost und West“, die auf Vorurteile und übertriebene Sentimentalität verzichte und sich nicht auf eine einfache Ost-West-Story reduzieren lasse. Ähnliche Worte fand die Berliner Morgenpost, die den Film als ein Zeitbild wahrnahm, das immer wieder gesehen werden wolle. Auch hier wird festgehalten, dass Stöhr keine Klischees aufgegriffen habe und die „Odyssee im goldenen Westen nicht als wehmütige Ossigeschichte“ erzähle, „sondern mit trockenem Humor, ja teils mit Sarkasmus.“

Auch der Tagesspiegel lobte, dass der Film keine Anti-Wiedervereinigungsgeschichte sei, in denen „hilflose Ossis von geldgierigen Wessis und angepassten Ex-Stasi-Offizieren unterdrückt“ werden. In dieser Zeitung findet sich auch ein Vergleich mit Döblins Roman Berlin Alexanderplatz (1931), der Stöhr als Vorlage für die Kameraperspektiven gedient hatte. Kritik gab es allerdings an der Filmmusik von Florian Appl, weil er einerseits versucht habe, „jeden Augenaufschlag“ zu kommentieren, andererseits aber mit einer stereotypischen Auswahl an Instrumenten arbeite: „das Waldhorn für die Freiheit, die Bassklarinette für die Unfreiheit und die Oboe für die Liebe.“

Der Spiegel betonte die authentischen Details, die dafür sorgen würden, dass man mit Martin und seiner Geschichte mitleide. Jörg Schüttauf agiere so, als würde er Martin schon sein ganzes Leben lang kennen. Die zentralen Figuren wurden auch im Schwäbischen Tageblatt herausgestellt. Stöhr habe jedem ein so authentisches und tiefenscharfes Portrait gewidmet, dass sie wie Personen aus Alexander Osangs Ostberlin-Reportagen wirken würden. Die taz griff die Freiräume auf, die wir mit unserer eigenen Geschichte füllen können. Dabei sei Martin Schulz „eine Art Simplicissimus, der durch eine Welt“ gehe, „die Stöhr gerade so verschoben inszeniert“ habe, „dass auch das Publikum einen neuen Blickwinkel“ finde.

Auszeichnungen

Der Film und Regisseur Hannes Stöhr haben eine Reihe von Auszeichnungen erhalten:

Jahr Preisträger Preis Kategorie

2001

Hannes Stöhr       Int. Filmfestspiele Berlin Panorama Audience Award
2001 Hannes Stöhr Studio Hamburg Nachwuchspreis Erster Preis
2001 Hannes Stöhr Filmkunstfestspiele Schwerin Publikumspreis
2001 Hannes Stöhr Festival Int. de Cinema Jove Luna de Plata
2001 Jörg Schüttauf Preis der deutschen Filmkritik Bester Schauspieler
2002 Hannes Stöhr nt. Festival Henri Langlois Poitiers Prix Spécial du Jury
2002 Hannes Stöhr Deutscher Kritikerpreis Bester Film
2002 Hannes Stöhr New Faces Award Regie
2002 Hannes Stöhr Festival du Premier Film Annonay Bester Film

In der Jury-Begründung für den Kritikerpreis 2002 heißt es, dass Hannes Stöhr mit Berlin is in Germanyden ersten ernsthaften und diskutablen Nachwende-Film gedreht“ habe.

Wissenschaftliche Aufarbeitung

Der Film hat es in die internationale Forschung geschafft. Jennifer M. Kapczynski (2007) verglich Berlin is in Germany auf der Suche nach der Nostalgie mit Good Bye, Lenin! (2003) und stellte dabei fest, dass Stöhr Berlin als eine Hauptstadt in ständiger (unruhiger) Transformation abbilde und gleichzeitig den Fortschritt und die Stabilität der deutschen Einheit in Frage stelle. Der Film portraitiere ein Land, das trotz Wiedervereinigung geteilt sei und keine nationale Identität gefunden habe. Beide Filme würden die Orientierungslosigkeit der Ostdeutschen thematisieren, den Fernseher als Einflussfaktor zeigen und die Veränderungen in der Familienstruktur beleuchten. Kapczynski vermutet, dass Good Bye, Lenin! erfolgreicher sei, weil dieser Film mehr ostalgische Schwärmereien ermögliche.

Auch Nick Hodgin (2004) hat sich mit diesen beiden Filmen beschäftigt – allerdings mit Blick auf die Darstellung (Ost-)Deutschlands im Film. Für Hodgin dreht sich Berlin is in Germany um Martins psychologische und geografische Neuorientierung. Diese Herausforderung stelle sich nur für die Ostdeutschen. Die Botschaft des Films sei deshalb weniger ein Aufruf zu Toleranz und Respekt, sondern vielmehr eine Abkehr von der (ostdeutschen) Vergangenheit und eine Anpassung an das westdeutsche System, wenn die Integration Erfolg haben soll.

Owen Evans (2006: 73) vergleicht Ostkreuz (1991) von Michael Klier mit dem Stöhr-Film. Sein Fazit: Beide Regisseure hätten es geschafft, die stereotypen Vorstellungen über die Wende in Frage zu stellen. Dabei würden sie vor allem „das Desinteresse oder die Vorurteile“ ansprechen, „die die Wahrnehmung von Wiedervereinigungsfilmen in den frühen 1990er Jahren vor allem bei westlichen Kritikern negativ beeinflusst“ hätten.

Eine kritischere Sicht vertritt der Psychologe David Clarke (2002), der darauf hinweist, dass die DDR im Film für den Verlust von Martins Autorität verantwortlich sei und er diese erst im Kapitalismus wiedererlangen könne. Dabei zeige der Film den Kampf eines Mannes um die Aufrechterhaltung seiner Autorität in einer Zeit des Übergangs.

Erinnerungsdiskurs

Berlin is in Germany ist ein Film über Veränderungen – und über die Herausforderungen des Neu-Anfangen-Müssens. Regisseur Stöhr sagt im Presseheft, dass die Erzählung „kein Film über Ost-West“ sei, „sondern ein Film über Berlin heute, ein Film über die Leute“ vor der Haustür. Trotz dieser Verankerung in der Gegenwart wird die DDR immer wieder als Unrechtsstaat angeklagt. Rückkehr? Nicht erwünscht. Der Film begegnet aber auch den Versprechen der Wiedervereinigung mit Skepsis. Diese Kombination passt zum Arrangementgedächtnis nach Sabrow (2009: 19).

Empfehlung

Empfehlung der Autorin

Berlin is in Germany zeigt, welche Herausforderungen Mauerfall und Wiedervereinigung für Teile der Bevölkerung mit sich brachten und wie sich ein Familienvater den Veränderungen auf herzliche und gleichzeitig ernste Art und Weise stellt.

Literatur

David Clarke: Representations of East German Masculinity in Hannes Stöhr’s Berlin is in Germany and Andreas Kleinert’s Wege in die Nacht. In: German Life and Letters 55. Jg. (2002), S. 434-449.

Owen Evans: Taking Stock of the Wende on Screen: Michael Klier’s Ostkreuz (1991) and Hannes Stöhr’s Berlin is in Germany. In: German as a Foreign Language Issue 1 (2006), S. 60-75

Nick Hodgin: Berlin is in Germany and Good Bye, Lenin!. In: Journal of Contemporary Central and Eastern Europe 12. Jg. (2004), S. 25-45

Jennifer M. Kapczynski: Negotiating Nostalgia: The GDR Past in Berlin Is in Germany and Good Bye, Lenin!. In: The Germanic Review: Literature, Culture, Theory 82. Jg. (2007), S. 78-100

Martin Sabrow: Die DDR erinnern. In: Martin Sabrow (Hrsg.): Erinnerungsorte der DDR. München: C. H. Beck 2009, S. 11-27

Empfohlene Zitierweise

Berlin is in Germany. In: Daria Gordeeva, Michael Meyen (Hrsg.): DDR im Film 2024, https://ddr-im-film.de/index.php/de/film/berlin-is-in-germany