Die Todesautomatik handelt von den Erfahrungen regimekritischer ehemaliger DDR-Häftlinge, die sich in der Bundesrepublik zur Zeit der Entspannungspolitik während des Kalten Krieges als Fluchthelfer betätigen und Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze demontieren. Das Drama basiert auf dem Leben Michael Gartenschlägers, der 1976 von Grenzern erschossen wurde.