Das Drama zeichnet das Leben und Lieben der Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933 bis 1973) nach, die sich 1955 aufmachte, die junge DDR mit ihrer Schreibmaschine zu erobern. Sie geht den Bitterfelder Weg, avanciert zur Vorzeigedichterin der DDR, hadert mit realsozialistischer Desillusionierung und stirbt schließlich mit 39 Jahren an Krebs, ohne ihren Roman „Franziska Linkerhand“ beendet zu haben.