Das dreiteilige PolitdramaPreis der Freiheitdreht sich um die Schwestern Margot Spindler, Lotte Bohla und Ina Winter in den letzten Jahren der DDR und direkt nach dem Mauerfall. Im Spannungsfeld zwischen Familie und gesellschaftlichen Umbrüchen finden sich die Schwestern immer wieder auf unterschiedlichen Seiten wieder.
Im Herbst 1989 zieht Franzi in eine günstige Altbauwohnung in West-Berlin, die direkt an die Mauer grenzt. Bei einem Ausflug nach Ost-Berlin verliebt sie sich in den DDR-Grenzsoldaten Sascha. Das Paar trifft sich von da an heimlich im Osten und gerät dadurch ins Visier der Stasi und der CIA.
Die Freunde Heiko und Tommy werden wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Im Gefängnis leiden sie unter dem brutalen Umgang zwischen den Häftlingen und suchen Schutz bei Neonazis, deren Werte sie zunehmend verinnerlichen.
Die Stille nach dem Schuss erzählt die Geschichte einer in der BRD gesuchten Terroristin, die in den 1980er Jahren in die DDR flieht und dort mit Hilfe der Staatssicherheit untertaucht.
Deutschland 83/86/89handelt von dem DDR-Agenten Martin Rauch alias „Kolibri“, der wider Willen den Westen ausspioniert und in der fiktionalen Handlung der Serie entscheidenden Einfluss auf Schlüsselmomente des Kalten Krieges sowie des Mauerfalls nimmt.