Zeit: 1960er

Verlorene Landschaft

Drama

Nach dem vermeintlichen Tod seiner Eltern kehrt West-Politiker Elias in die DDR zurück, um sich um die Beerdigung und sein Erbe zu kümmern. Vater und Mutter leben aber noch. Elias muss sich nun seiner Vergangenheit stellen.

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Vaterlandsverräter

Vaterlandsverräter erzählt die Geschichte des DDR-Schriftstellers Paul Gratzik, der 20 Jahre als Inoffizieller Mitarbeiter für die Staatssicherheit gearbeitet hat, sich dann enttarnte und so selbst ins Visier des Geheimdienstes geriet.

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Traumfabrik

Tragikomödie

Traumfabrik ist eine Kinoromanze zur Zeit des Mauerbaus, die sich im DEFA-Filmstudio Babelsberg abspielt. Dort verliebt sich der Statist Emil Hals über Kopf in das französische Tanzdouble Milou. Die Mauer trennt die Liebenden – doch Emil lockt Milou mit einem großangelegten „Prestigeprojekt des Sozialismus“, dem Monumentalfilm Kleopatra, zurück nach Babelsberg.

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Mrs. Ratcliffe’s Revolution

Tragikomödie

Der englische Familienvater und überzeugte Kommunist Frank Ratcliffe wandert mit seiner Frau Dorothy und ihren beiden Töchtern überstürzt in die DDR aus, als ihm dort eine Anstellung als Oberschullehrer angeboten wird. Als die Familie dort ankommt, erweist sich der Traum vom Leben in einem sozialistischen Land schnell als Irrtum und Mutter Dorothy schmiedet einen Plan, um aus der DDR zu fliehen.

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Hunger auf Leben

Drama

Das Drama zeichnet das Leben und Lieben der Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933 bis 1973) nach, die sich 1955 aufmachte, die junge DDR mit ihrer Schreibmaschine zu erobern. Sie geht den Bitterfelder Weg, avanciert zur Vorzeigedichterin der DDR, hadert mit realsozialistischer Desillusionierung und stirbt schließlich mit 39 Jahren an Krebs, ohne ihren Roman „Franziska Linkerhand“ beendet zu haben.

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Familie Brasch

Familie Brasch erzählt die Geschichte einer Künstler- und Funktionärsfamilie. Es geht um das Politische im ganz Persönlichen – in Konflikten zwischen Eltern und Kindern, die sich um Systemtreue drehen und um dem Wunsch nach einem reformierten Sozialismus.

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Die Todesautomatik

Drama

Die Todesautomatik handelt von den Erfahrungen regimekritischer ehemaliger DDR-Häftlinge, die sich in der Bundesrepublik zur Zeit der Entspannungspolitik während des Kalten Krieges als Fluchthelfer betätigen und Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze demontieren. Das Drama basiert auf dem Leben Michael Gartenschlägers, der 1976 von Grenzern erschossen wurde.

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